Psychotherapie
Bewältigen Sie Ihre Erkrankungen mit
psychotherapeutischer Unterstützung
Bei folgenden Erkrankungen und Problembereichen kann ich Ihnen psychotherapeutische Hilfe anbieten:
Ängste
- Phobien:
- Angst vor geschlossenen Räumen (z.B. Aufzüge, U-Bahnen, Autos),
vor weiten Plätzen (Marktplätzen) oder großen Höhen (Türme, Berge)
- Angst vor Tieren oder Gegenständen (z.B. Spinnen oder Spritzen)
- Soziale Ängste:
- Angst vor sozialen Situationen, wie z.B. vor mehreren Menschen einen Vortrag zu halten oder mit unbekannten Personen ein Gespräch zu führen
- Panikattacken:
- Plötzlich auftretende, starke Angstgefühle mit körperlichen Symptomen wie z. B. Herzklopfen, Schwindel, Schwitzen, Zittern
- Generalisierte Angststörungen:
- Anhaltende Angstgefühle, verbunden mit bestimmten Befürchtungen oder Sorge über zukünftiges Unglück
Depressionen
- Niedergeschlagenheit
- Interessenverlust
- Verminderter Antrieb
- Vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen
- Konzentrationsstörungen
- Schlafstörugen
Essstörungen
- Anorexie:
- Ausgeprägte Angst vor Gewichtszunahme trotz Untergewicht
- Stark reduziertes Essverhalten
- Gefühl, unförmig und dick zu sein
- Bulimie:
- Angst vor Gewichtszunahme
- Ständige gedankliche Beschäftigung mit der Ernährung
- Wechsel zwischen reduziertem Essverhalten und Essanfällen mit anschließendem Erbrechen
- Adipositas:
- Übergewicht
- Diäten wechseln sich mit Phasen übermäßigen Essens ab
- Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper
Somatoforme Störungen
- Wiederholt auftretende, ständig wechselnde körperliche Beschwerden ohne organische Ursache
Persönlichkeitsstörungen
- Bereits seit Kindheit oder Jugend auftretende, tief verwurzelte
und anhaltend starre Verhaltensmuster, die es kaum möglich machen,
flexibel auf unterschiedliche Situationen zu reagieren (z.B. das impulsive
Handeln ohne Rücksicht auf Konsequenzen bei einer emotional instabilen
Persönlichkeitsstörung)
Posttraumatische Belastungsreaktionen
- Wiederholtes Erleben / plötzliches Erinnern eines traumatischen Ereignisses (z.B. Unfall, Gewalt, sexueller Missbrauch) verbunden mit Angst, Panik oder Aggression
Zwangserkrankungen
- Zwangsgedanken:
Ständiges Wiederkehren von nicht kontrollierbaren, unangenehmen Gedanken
- Zwangshandlungen:
Innerer Druck, bestimmte Handlungen immer wieder durchführen zu müssen, um etwas Schlimmes zu verhindern (z.B. Herd oder Türen kontrollieren, Hände waschen, putzen)
<<[zurück]